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Die Maßnahme Erneuerung der Straßenbeleuchtungsanlage „Lomonossowstraße“ liegt im Stadtteil Mueßer Holz. Diese Straßenbeleuchtungsanlage reicht vom Kreisverkehr bis zur Straßenbahnbrücke in der Landeshauptstadt Schwerin.
Ziel der Maßnahme ist die Modernisierung der Straßenbeleuchtungsanlage auf energiesparende Leuchten mit einer langen Lebensdauer und geringer Wartungsintensität sowie einer hohen Energieeinsparung und der damit einhergehenden Minderung der CO²-Emission.
Die Maßnahme Erneuerung der Straßenbeleuchtungsanlage Lomonossowstraße wurde von März 2023 bis September 2023 gebaut.
Die Kosten des Bauvorhabens betragen ca. 196.000,00 Euro. Es wurde eine Förderung aus Mitteln des „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“ (EFRE) gemäß den Klimaschutz-Förderrichtlinie-Kommunen bewilligt. Die Zuwendungssumme wird im Rahmen der Projektförderung als Anteilfinanzierung zugeordnet und beträgt 52.500,00 Euro.
Die Maßnahme Erneuerung der Straßenbeleuchtungsanlage „Bernhard-Schwentner-Straße“ liegt im Stadtteil Großer Dreesch. Diese Straßenbeleuchtungsanlage reicht vom Grünen Tal bis zum Dreescher Markt in der Landeshauptstadt Schwerin.
Ziel der Maßnahme ist die Modernisierung der Straßenbeleuchtungsanlage auf energiesparende Leuchten mit einer langen Lebensdauer und geringeren Wartungsintensität sowie einer hohen Energieeinsparung und der damit einhergehenden Minderung der CO²-Emission.
Die Maßnahme Erneuerung der Straßenbeleuchtungsanlage Bernhard-Schwentner-Straße wurde von Februar 203 bis Mai 2023 gebaut.
Die Kosten des Bauvorhabens betragen ca. 180.000,00 EURO. Es wurde eine Förderung mit Mitteln aus dem „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“ (EFRE) gemäß der Klimaschutz-Förderrichtlinie-Kommunen bewilligt. Die Zuwendungssumme wird im Rahmen der Projektförderung als Anteilfinanzierung zugeordnet und beträgt 62.500,00 EURO.
Neben 10 öffentlich zugänglichen Ladepunkten in der Tiefgarage des zentralen Verwaltungsstandortes der Landeshauptstadt Schwerin (Stadthaus, Am Packhof 2-6 in 19053 Schwerin) wurden 20 Ladesäulen mit je zwei Ladepunkten im öffentlichen Verkehrsraum der Landeshauptstadt Schwerin errichtet. Dabei wurden alle im Stadtgebiet vorhandenen Postleitzahlenbereiche mit je mindestens einer Ladesäule versorgt.
Die konkrete Standortübersicht inkl. einer Standortauflistung steht Ihnen zum herunterladen zur Verfügung.
Die ersten Ladesäulen wurden in den Straßen „Am Packhof“ auf den Parkflächen parallel zum Stadthaus sowie am „Grunthalplatz“ auf den Parkflächen gegenüber dem Inter-City-Hotel errichtet. Im Anschluss erfolgte sukzessive die bauliche Umsetzung der übrigen Ladesäulen an den zuvor gewählten Standorten.
Nach Beginn der Umsetzung im Dezember 2020 fand die Maßnahme mit den entsprechenden Markierungs- und Beschilderungsarbeiten an den errichteten Ladepunkten im August 2021 seinen baulichen Abschluss. Die Umsetzung der Maßnahme erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem städtischen Eigenbetrieb „Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Schwerin“ (SDS), der Netzgesellschaft Schwerin mbH (NGS) sowie der Wemag AG.
Mit der Inbetriebnahme der Ladesäulen sowie der gegenwärtig stetig steigenden Zahl an Zulassungen von Elektro- und Hybridfahrzeugen wird durch die Stadt auch stetig steigender Bedarf an Lademöglichkeiten prognostiziert, sodass der Auslastungsgrad der Ladesäulen nach Inbetriebnahme kontinuierlich steigen wird. Mit der Schaffung von 40 Ladepunkten an 20 verschiedenen Standorten sowie den zusätzlichen Ladepunkten in der Tiefgarage des Stadthauses reagiert die Landeshauptstadt auf die stetig wachsende Elektromobilität mit entsprechenden Ladeangeboten/ -möglichkeiten.
Mit dem Projekt soll eine Basisladeinfrastruktur auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Schwerin betrieben werden. Für den Betrieb darf ausschließlich zu 100 Prozent zertifizierter Ökostrom eingesetzt werden. Das Projekt dient der Förderung der Elektromobilität und ist damit Baustein zur CO2-Reduzierung für den Verkehrssektor.
Die Baukosten für die Umsetzung des Gesamtprojektes beliefen sich auf 388 TEuro. Zur Refinanzierung der Baukosten konnten erfolgreich Fördermittel in Höhe von 156 TEuro nach der „Klimaschutz-Förderrichtlinie“ aus dem Europäischen Fond für Regionale Entwicklung (EFRE) eingeworben werden. Darüber gewährte das Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern eine Sonderbedarfszuweisung in Höhe von 149 TEuro.